M3 mit 2L Diesel und 143PS

  • Zitat:


    dukie schrieb am 14.03.2007 21:23

    Zitat:


    smokiie schrieb am 14.03.2007 20:43
    Der Sport in nem TDI liegt eben nicht im Sprint von Ampel zu Ampel sondern im gemütlichen Überholen auf Landstraßen etc.. bis Du in deinem Getriebe gerührt hast um auf Drehzahl zu kommen ist der TDI schon weg
    Aber darüber kann man unendlich lange diskutieren.
    Fuhr Audi nicht letztens im 24h Rennen von LeMans mit TDI POwer und hat auch gewonnen ?
    Ja ich weiß ist nicht sportlich.




    Versteh Dich Drei mal nicht

    1.Gerade auf der Landstrasse oder Autobahn lässt sich perfekt mit nem Benzinern aus der Kruve heraus beschleunigen. Der Dieseleffekt ist eher in der Stadt, bei Leuten die sich darauf einen runterh.... an der Ampel mit dem TDI wegzuziehen -> nicht mein Metier:)

    2. Le-Mans Rennen..wenn das die Referenz ist, dann fahre ich demächst mit dem BMW Wasserstoffauto Sportlich bei normalem Gefährten hat etwas mit Sinnlichkeit und Sound zu tun. Nicht mit nackten Leistungswerten. Alfa zum Beispiel beherrscht dies perfekt.

    3. Ist man doch im Forum, um sowas auch mal zu diskutieren:)!





    Klar ist man im Forum um zu diskutieren , aber das Kapitel Benziner Diesel ist unendlich
    da jeder andere Prioritäten hat!

    Das ein vom Hubraum her gleichgroßer Diesel schneller in der 0-XXX Beschleunigung ist wäre mir neu.
    Ein Diesel ist im Zwischenspurt von Beispielsweise 80-120 km/h im 5ten Gang viel schneller , aber nicht aus dem Stand.

    Mal was zu lesen vom Mazda 5:

    Zitat:



    In Kombination mit dem problemlos zu schaltenden 6-Gang-Getriebebildet der 143-PS-Dieselmotor MZR-CD-HP eine Antriebseinheit.
    Dank builigem Drehmoment —bei 2000/min gelangen 360 Nm ins Getriebe — steht
    praktisch in jedem Moment viel Durchzugskraft zur Verfügung.
    In dieser Disziplin ist er denn dem Benziner mit gleichem Hubraum und ähnlicher
    Höchstleistung (107kW, 145 PS) auch klar überlegen. Benötigte die Benzinvariante
    7,3 s, um im dritten Gang von Tempo 40 km/h auf 80 km/h zu beschleunigen,
    schafft der Turbodiesel den gleichen Sprung in 4,8 s.Von 80 auf 120 km/h lässt
    sich der Benziner im 5. Gang 14,5 s Zeit, der Diesel nur gerade 8,5 s. Selbst im (sehr
    langen) 6. Gang schafft der Diesel den Zwischenspurt noch schneller (12,1 s). Diese Durchzugskraft erweist sich auch im täglichen Fahrbetrieb als praktisch, besonders wenn mehrere Personen an Bord sind und Steigungen bewältigt werden müssen.




    Quelle: KLICK

    Und jetzt erklär mir mal wie Du auf Landstraßen einem gleichstarken Diesel davonfährst.

  • Wer behauptet, ein Diesel hätte nichts mit Sportlichkeit oder Sinnlichkeit oder gar Sound zu tun, den lade ich herzlich auf eine Probefahrt im BMW 535d ein. Und wehe es grinst dann jemand beim Beschleunigen!

    MfG subbort

  • Ja subbort, ein 535d ist aber ne ganz andere Liga. Bei so nem 6 Zylinder hörst du tatsächlich kaum noch Unterschiede zum Benziner - außer beim Kaltstart ...

    Zurück zum 2 Liter Diesel und der unendlichen Geschichte.
    Von den reinen Fahrleistungen her (ich meine hier die Papierdaten Vmax und Beschl 0-100 km/h) wird es kaum einen Unterschied zum 2.0 Benziner geben. Wir wollen uns nicht um einige Zehntel Sekunden streiten. Im Durchzug wird der Diesel - wie oben beschrieben - sicher auch besser sein (Klar bei 360 Nm max Drehmoment zu 187 Nm beim Benziner) Trotzdem: Die Unterschiede werden etwas kleiner sein als im 5er. Und so elastisch wie mein 2.0 Liter Benziner ist kein Diesel dieser Welt. Ich betone die reine Elastizität und nicht den Durchzug. Und ich glaub auch nicht, dass der Diesel schaltfauler zu fahren ist. Das liegt einfach am geringeren Umfang des nutzbaren Drehzahlbandes. Beim Diesel schätze ich es auf höchstens 2500 Umdrehungen - so von ca. 1800 U/min bis ca. 4300 U/min. Sicher, die meisten Fahrsituationen spielen sich in diesem Bereich ab. Doch ein Benziner (zumindest der 2 Liter) kann ab Standgasdrehzahl bis hinauf in Bereich jenseits der 7000 U/min gefahren werden. Wenn man es nicht ganz eilig hat ist es in der Praxis problemlos möglich ab 1200 U/min zu beschleunigen. Da reißt zwar nicht der Asphalt auf und in die Sitze wird man auch nicht so dolle gedrückt, doch es geht völlig ausreichend, harmonisch und ohne Krawall vorwärts.
    Wenn die 2700 U/min erreicht sind, wirds halt ein bisserl flotter. Und das kann man dann bis zur Max Drehzahl fortführen. Aber jedem das Seine.
    Wenn der 2.0 Liter Diesel eher gebracht worden wäre, hätte auch ich schwer überlegt ...

  • Hi activator!

    Was die Beschleunigung von 0-100 km/h sind die beiden fast gleich. Benziner 9,1 sek. und Diesel 9,9 Sek.
    Doch leider muss ich dir in einigen Punkten wiedersprechen. Das dein 2.0 Benziner so elastisch ist wie kein Diesel der Welt, finde ich eine ganz schön wagemutig aussage von dir. Ich hab mal einen Test vom ADAC rausgesucht, wo sie die Elastizität von 60-100 km/h (4.Gang) gemessen wurde.

    Hier der Vergleich:
    2.0 Benziner -> 10,2 sek.
    1.6 Diesel -> 8,9 sek.
    2.0 Diesel (5er) -> 7,4 sek.

    Nicht desto trotz, der Benziner ist auch ein schönes Auto und man hat sicherlich ganz viel Fahrspaß!!!
    Der Diesel ist und bleibt ein Auto, was man Schaltfaul fahren kann, da man in jeden Gang eine größere Speedrange nutzen kann. Mit meinem Benziner muss ich in der Stadt im 4 bzw. 5 Gang fahren, damit ich eine geringe Drehzahl hab. Beim Diesel reicht da völlig der 3 Gang aus.
    Ich möchte den 2.0 Benziner lieber nicht mit 1200 U/min Beschleunigen lassen. Da bist du doch ganz schön nahe an der Leerlaufdrehl dran oder anders gesagt, da fährt man Untertourig. 1500 U/min sollen es mindestens sein. Für den Diesel gilt das gleiche.

    Gruß, Marco

  • @mac-marco:
    Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussionen über Diesel/Benziner entfachen. Das haben wir alles schon mal durch. Die besseren Durchzugswerte eines Diesels in den Standdartmessungen für Elastizität in den einzelnen Gängen sind mir schon bewußt. Zumindest beim M3 wird es wohl so sein. Übrigens ist z.B. ein Golf TDI (140 PS) nicht unbedingt elastischer als der vergleichbare 150 PS FSI (Test in GF nachzulesen). Hier sprach der Benziner wesentlich schneller und harmonischer auf Gaspedalbewegungen an, der Diesel musste erst ein mal auf Touren kommen. Und durch die wesentlich längere Achsübersetzung geschah es dann, dass beide Fz in etwa "gleich elastisch" waren. Aber der große Mazda Diesel soll in dieser Beziehung besser sein und sehr spontan ansprechen und auch ein Turboloch soll kaum spürbar sein. Trotzdem muss jeder Abgasturbolader erst einmal auf eine gewisse Drehzahl gebracht werden. Und genau das meinte ich im obigen Beitrag. Kurz über Leerlaufdrehzahl steht beim 2.0 Liter Benziner "verwertbare" Leistung zur Verfügung. Wenn auch nur in sehr bescheidenem Umfang - aber er ist ohne Ruckler fahrbar und harmonisch zu beschleunigen. Das geht beim Diesel eben nicht. Der hat ab 1750 U/min sicher einen brachialen Schub, der bis ca. 4000 U/min anhält !? Durch die Endübersetzung kann man damit sicher gut leben. Dass ein Benziner nicht untertourig gefahren werden kann, stimmt nicht mehr. Im Gegenteil. Modernen (Saug)Motoren macht das überhaupt nichts aus. Beim TurboDiesel (hab ich gelesen) sollte man es mit extrem untertouriger Fahrweise wegen des Turboladers und der Ladeluftkühlung nicht übertreiben. Übrigens muss ich in der Stadt auf keinen Fall mehr schalten als ein Dieselfahrer. Reine Ortsdurchfahrten sind problemlos im großen Gang zu machen. Im vierten Gang z.B. kann man beim 2 Liter Benziner fast alles machen. Und beim Abbiegen muss auch ein Dieselfahrer mal runterschalten...
    Aber nichts für ungut. Ich will niemandem den Diesel ausreden. Auf keinen Fall

  • @ Activator
    Die Grundsatzdiskussionen haben wir zur genüge durch, die müssen nun wirklich nicht mehr sein. Ich muss zugeben, dass ich keine Ahnung hab, wie es im VW-Konzern aussieht. Bei FSI, GTI und die anderen Bezeichnungen blick ich wieso nicht mehr durch. Muss auch ehrlich sagen, dass es mich nicht interessiert. Daher kann ich den Test in der GF nicht nachvollziehen.

    Leider muss ich dir nochmals wiedersprechen. Untertourig Fahren ist tödlich für den Motor! Da ich selber schon seit 2 1/2 Jahren erfolgreich Sprit sparend fahre, kenn ich mich mit diesem Thema aus.
    Du darfst nicht Untertourig mit Niedertourig verwechseln! Niedertourig ist, wenn du in niederigen Drehzahlen fährst, der Motor aber noch Gas annimmt und nicht ruckelt. Das bedeutet du fährst bei Drehzahlen von 1500 bis 2000 U/min (bzw. bis 2500 U/min <- ist nur selten der Fall, z.B. bei Bergfahrten). Da ich schon einige Autos verschiedener Hersteller gefahren bin, kann ich beruhigend sagen: Bei einen Gangwechsel in einen höheren bei 2000 U/min, kommst du bei 1500 U/min wieder an. Alles was unter 1500 U/min ist bei den meisten/allen Autos schon eine Untertourige fahrweise. Das bedeutet, du bist knapp an der Leerlaufdrehzahl dran, bzw. darunter. Da nimmt der Motor nur schlecht Gas an und ruckelt. Das ruckeln merkt man bei den neuen Fahrzeugen nicht mehr, da der Motor gut abgekoppelt vom Rest des Autos ist. Durch diese Fahrweise treten EXTREME Belastungen an Pleuellager, Kolben und Pleuel auf, da sich der Zündzeitpunkt verschiebt!!! Stell dir mal vor: Du bist richtig down an einem Tag und die Sonne scheint 35 Grad im Schatten und ich jag dich hin und her. Würdest du das lange aushalten? Eher nicht.

  • Moin Moin , und bei niedrigen Drehzahlen ist die Motorschmierung nicht so gut wie bei höheren Drehzahlen. Und das kann mit der Zeit dem Motor nicht gut tun.(Niedrige Drehzahl) EX*

  • Da haben wir uns falsch verstanden. "Untertourig" heißt bei mir mit geringer Drehzahl fahren. Ich könnte auch niedertourig schreiben. Die Leerlaufdrehzahl beträgt schätzungsweise 800-900 U/min. Kurz darüber nimmt der Motor Gas an und ist ohne zu ruckeln zu beschleunigen. Das muss er kurzfristig abkönnen ! Und das tut er auch ! Selbstverständlich hast du im Prinzip Recht. Kein Mensch fährt mit nem Benziner nur bei 1000-1600 U/min. Das geht praktisch nicht ! Trotzdem kann man den 2 Liter Benziner ; ich sag mal so ab ca. 1200 U/min ; problemlos hochbeschleunigen. Dies geschieht - auch bei mir - jedoch äußerst selten/nie. Es ist jedoch machbar. Ruckeln tut da noch nichts. Und nach deiner Definition ist das dann niedertourig fahren. Ab 1500 U/min zu fahren ist jedoch bei mir sehr oft der Fall. Dies entspricht z.B. bei mir im höchsten Gang ca. 55 km/h. Bei Ortsdurchfahrten komme ich bei uns im Flachland und unbeladen nur selten auf die Idee da großartig runter zu schalten. Und ab dieser Drehzahl passiert meinem Motor bestimmt nichts ! . Und die Zehntel(Sekunden) bei ca. 1500 U/min geht kein Motor kaputt ! In jedem Spritspartipp wird von möglichst geringen Drehzahlen und frühem Hochschalten geredet. Alle Experten werden sich da schon nicht irren ! Wenn mans natürlich eilig hat, muss man bei jedem Benziner höhere Drehzahlen und nen kleineren Gang bemühen. Doch es geht auch von unten raus. Bei Landstraßentempo von 100 km/h liegen beim 2 Liter Benziner dann etwa 2600 U/min an. Ich will nur die Mähr' widerlegen, dass der 2 Liter Benziner auch so hohe Drehzahlen braucht. Zumindest der Nach Facelift 2Liter Benziner ist sehr gut im unteren und mittleren Drehzahlbereich zu bewegen (was sehr ohrenschonend ist), ohne dass man zum Verkehrshindernis wird. Schaltdrehzahlen von 2500 U/min sind für so einen Benziner gut und für mich völlig ausreichend. Auch und gerade ein Diesel muss im entsprechenden Drehzahlkorridor gefahren werden. Und dieser ist selbstredend wesentlich kleiner als beim vergleichbaren Benziner, was trotz längerer Sekundärübersetzung beim Diesel zu mehr Schaltarbeit führen kann. Und dies meinte ich oben mit "elastischer als alle Diesel dieser Welt". Kann man denn den auch von 50 km/h - 200 km/h in einem Gang fahren ? Hier meinte ich nicht die Beschleunigungselastizität im Sinne von Durchzugskraft im jeweiligen Gang in einem festgelegten Geschwindigkeitsbereich. Die ist beim Diesel natürlich besser ... mfg

  • Moin Moin, nicht so schlimm, dass wir uns falsch verstanden haben, dafür sind wir Mensch und können es in Ruhe bereden (schreiben).

    Das einige/viele Untertourig mit Niedertourig verwechseln, ist keine seltenheit. Hab mal im Internet geschaut und einige Tipps-Seiten sprechen auch von Untertourig. Das verwirrt dann den Leien!
    Das man nen Benziner bei 1200 U/min beschleunigen kann, hab ich schon oft erlebt. Funktionieren tut es, nur man Beschleunigt sehr schlecht (hab zur Zeit nur 54PS)!
    Niedertourig fahren heisst bei mir, ab 1500 U/min, so wie bei dir. Das ein Benziner/Diesel auch höhere Drehzahlen braucht ist klar. Man will den Sport-Motor ja nicht zum Oma-Motor machen. Vorallem auf den Autobahnen sind hohe Drehzahlen ein muss, um die Sicherheit zu Garantieren. Fahr selbst auf Autobahnen die Gänge bis auf 5000 U/min aus, wenn das Auto warm ist, um niemanden zu behindern. Zudem muss ein Motor auch mal freigeblassen werden und das passiert eben nur bei hohen Drehzahlen.

    Jetzt hab ich es verstanden! Du meintest, dass du mit den 5/6 Gang von von 55 km/h bis ca. 210 km/h fahren kannst, ohne zu schalten. Das klappt leider beim Diesel nicht, da hast du recht. Ich denk aber mal, dass der Dieselfahrer nicht Schaltfaul sein möchte. Ich schalt für mein Leben gern, obwohl ich noch kein Dieselfahrer bin

    mfg, marco (und ein schönen, hoffentlich sonnigen tag noch)

  • Habe übrigens grad einen Vergleichstest des Mazda 6 (mit Kia Magentis 2.0 CRDi und Skoda Superb 2.0 TDI-PD) gefunden. Da wurde der Active des 6ers als 2.0 MZR-CD mit dem 143PS Diesel-Motor getestet. (Quelle Heft 05/07 Auto/Straßenverkehr). Leider war man hier trotz sehr guter Fahrleistungen von der Laufkultur des Motors nicht angetan. Zitat: "Dass einCR-Diesel nicht zwangsläufig ruhiger läuft als ein PD-Motor zeigt der Mazda. Erst bei höherem Tempo tritt das Motorbrummen hinter die anderen Fahrgeräusche zurück, so dass der 6er zur leiseren Kokurenz aufschließen kann. Ansonsten ist der Motor stets und schickt auch feine Schwingungen in Schalthebel, Lenkrad und Bodengruppe, die empfindsame Menschen irritieren können."

    Das wird beim 3er dann sicher ähnlich sein. Schade eigentlich ... !

  • Das der 2.0 Diesel nicht ganz so leise läuft wie der 1.6 sollte daran liegen, dass der Motor größer ist und einige Pferde mehr hat. Das geht dann auf die Lautstärke.
    Der ADAC hat auch vor längerer Zeit in einem Test geschrieben, dass der 2.0 sehr gute Fahrleistung hat und Vibrationsarm und kultiviert läuft, jedoch hörbar ist (aber nicht störend).
    Ich denk, dass das eben mit dazu gehört. Man hat ja kein Elektromotor drin, wo man nicht weiss, ob das Auto an ist oder nicht.

    P.S. Ob etwas laut ist oder nicht, hängt auch immer in den Ohren des Betrachters.

  • Neues vom Händler!

    Der 1.6 Diesel gibt es nur noch bis zur Active-Version. Die Top-Variante fällt aus dem Programm. Der 2.0 wird es in der Active und Top-Variante geben. Welchen soll ich mir nur den jetzt kaufen??? Top sollte es schon sein.

  • Zitat:


    mac-marco schrieb am 17.03.2007 08:04
    Hi activator!

    Was die Beschleunigung von 0-100 km/h sind die beiden fast gleich. Benziner 9,1 sek. und Diesel 9,9 Sek.
    Doch leider muss ich dir in einigen Punkten wiedersprechen. Das dein 2.0 Benziner so elastisch ist wie kein Diesel der Welt, finde ich eine ganz schön wagemutig aussage von dir. Ich hab mal einen Test vom ADAC rausgesucht, wo sie die Elastizität von 60-100 km/h (4.Gang) gemessen wurde.

    Hier der Vergleich:
    2.0 Benziner -> 10,2 sek.
    1.6 Diesel -> 8,9 sek.
    2.0 Diesel (5er) -> 7,4 sek.

    Nicht desto trotz, der Benziner ist auch ein schönes Auto und man hat sicherlich ganz viel Fahrspaß!!!
    Der Diesel ist und bleibt ein Auto, was man Schaltfaul fahren kann, da man in jeden Gang eine größere Speedrange nutzen kann. Mit meinem Benziner muss ich in der Stadt im 4 bzw. 5 Gang fahren, damit ich eine geringe Drehzahl hab. Beim Diesel reicht da völlig der 3 Gang aus.
    Ich möchte den 2.0 Benziner lieber nicht mit 1200 U/min Beschleunigen lassen. Da bist du doch ganz schön nahe an der Leerlaufdrehl dran oder anders gesagt, da fährt man Untertourig. 1500 U/min sollen es mindestens sein. Für den Diesel gilt das gleiche.

    Gruß, Marco




    muss auch mal kurz meinen senf dazu geben

    ungeladen mit geladen vergleichen is immer was lustiges gg

    der neue 2.0 - 150 ps braucht zwischen 8,2 - 8,5 sek. von 0-100 (einszweidrei.de)
    würd mich auch nie mit dem diesel im selben Gang vergleichen oder anlegen.. sind doch unterschiedliche Konzepte lieber mal 1-2 Gänge zurück und dann schaun wir mal weiter wie die 7 ps sich bemerkbar machen..

    würd den 2.0 liter 150ps gern mal mit turbo sehen

  • Zitat:


    Mazda323F Racer schrieb am 20.03.2007 18:51
    Was wird der den kosten?




    Active kostet 23.236 Euro und Top 24.775 Euro. Mein Händler hat den schon bei sich stehen. Will später mal einen Termin ausmachen, wegen einer Probefahrt.

  • Na das wäre ja toll ! Da wärst du einer der ersten, der den 2.0 CD fährt. Wenn nicht der erste hier im Forum. Wenns klappt - bitte einen ausführlichen Fahrbericht posten. Würde mich sehr interessieren.

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