Vergleichstest AutoBild

  • Zitat

    Original von Ninja2010
    Habt ihr schonmal in einem 5er BMW (das gerade abgelöste Modell) oder X1/X3 gesessen und die Plastik-Wüste angesehen?


    Das ist für eine "Premium"-Marke mehr als peinlich.
    Dagegen ist der M6, gerade als Sportline, hochwertig gemacht.



    äh - ich hab jetzt keine Ahnung was Du meinst?
    Betrifft deine Meinung einen 5er Baujahr 1980?


    Du meinst das doch nicht im Ernst bezogen auf den neuen 5er oder?


  • Na ja,
    dass ist Wunschdenken mancher Automobilisten.


    Der normale Autofahrer, wid sich immer nach "seiner" Marke/Typ umsehen.
    Ausgenomen die "Supersportwagen"


    Der Fahrer eines japaischen/koreanischen FZ, interessiert sich nicht für einen Audi oder VW, geschweige das er einem solchen "hinterhersieht"


    Umgekehrt übrigens genauso.


    Alf

  • Ja sicherlich,
    aber was ist an einem (normalen) VW, Opel, Ford oder auch Audi, viel an Image ?


    Audi möchte gerne, aber hinkt (zu Recht) immer hinterher.
    Ausser beim Preis sind sie nicht Top. :D


    Beispiel:
    Der Audi Q3
    ich habe mir (aus Spass) den so konfiguriert wie meinen Tiguan.
    Ich müsste ca. 11.000 Euro mehr bezahlen und würd zus. noch weniger Rabatt bekommen.
    Hier stimmt weder der Preis, noch das Leistungsverhältnis.


    Vergleich: Mercedes GLK
    ist gerade einmal rund 2000.- Euro teuerer als der Q3 (dabei bei einigen Details wesentlich besser)
    Ich würde mir (wenn ich es könnte) hier auf jeden Fall den GLK holen.
    Selbst wenn dieser optisch nicht so "schön" wie der Q3 ist.


    Alf

  • Ich gebe Dir zu 100 % Recht, jedoch ist es so, dass genau diese Fahrzeuge
    gekauft werden, aus welchen Gründen auch immer - Image, Modellpolitik, Werbung...


    Und das ist es ja was die Hersteller wollen...und da wird bei den starken Marken einfach auf das richtige Pferd gesetzt, ob das jetzt gut für den Kunden ist oder nicht


    Aber man muss einfach sagen, dass der Großteil der Konsumenten die sich eine Premiummarke leisten können, nicht bei Japan oder Korea vorbeischauen. Oder?

  • Zitat

    Original von gusuan1
    ...und da wird bei den starken Marken einfach auf das richtige Pferd gesetzt, ob das jetzt gut für den Kunden ist oder nicht


    Und genau das ist der Punkt: Da wird auf das richtige Pferd gesetzt. Mit einer behutsamen Evolution hätte Mazda mehr Kunden halten können. Aber wenn man sich immer neu erfindet, fehlt die wirkliche Markenidentität. Und wenn es dann "Entgleisungen" wie die Walfischkiemen-Linien beim Mazda 5 noch dazu kommen, dann schreckt das viele ab.


    Wenn ich beim Neuwagenkauf erklären muss, dass das noch ein Mazda und kein "irgendwas koreanisches" ist, dann hat Mazda nichts gelernt. Man spricht zwar junge Kunden mit "sportlichem" Design an, aber welcher 20-Jährige kann sich einen Mazda 6 heute noch leisten? Da kaufen die lieber nen gebrauchten A3 oder BMW 3er für weniger Geld. Und sind für Mazda meist verloren.


    Und ob die Mazda-Philosophie auf Dauer aufgeht, glaubt selbst Mazda nicht. Sonst wäre jeder neue Mazda nicht wieder ein komplett neu designtes Auto, in dem man die Marke nicht erkennt.


    Ein besseres Beispiel liefert da mittlerweile Hyundai ab. Markenoptik, recht ruhiges Design, europäisches Design. Die machen im Augenblick vieles genau richtig.

  • Zitat

    Original von gusuan1


    äh - ich hab jetzt keine Ahnung was Du meinst?
    Betrifft deine Meinung einen 5er Baujahr 1980?


    Du meinst das doch nicht im Ernst bezogen auf den neuen 5er oder?


    Wenn ich vom gerade abgelösten Modell des 5er BMW schreibe dann meine ich bis Baujahr 2010 und nicht 1980!
    Fahre den 520d (Kombi,177PS,Bj. 2009) als Firmenwagen, daher hab ich die Vergleichsmöglichkeit.
    Und vergleichbar mit dem M6 ist der 5er (Größe, Platzangebot).
    Bei (Fahr-)Leistung (>200kg Mehrgewicht!), Verbrauch/Reichweite , Materialauswahl, Serviceintervallen (1. bei 17000/ 2. bei 35000 nach Intervall-Anzeige) hat er keinen Vorteil zu bieten.
    Nur beim Preis und den Inspi-Kosten liegt er weit vorne :zwink:
    Und die Reifenpreise sind, obwohl Mazda Sch....-Größen braucht, auch nicht günstiger. Dank Run-Flat.


    Der neue 5er ist (optisch) ein ganz anderes Kaliber.
    Den finde ich (von außen) einen richtig guten Wurf des Designers.
    Innen ist er "typisch BMW" (nicht abwertend gemeint)


    Zitat

    Original von Ulf...Wenn ich beim Neuwagenkauf erklären muss, dass das noch ein Mazda und kein irgendwas koreanisches ist, dann hat Mazda nichts gelernt. Man spricht zwar junge Kunden mit "sportlichem" Design an, aber welcher 20-Jährige kann sich einen Mazda 6 heute noch leisten? Da kaufen die lieber nen gebrauchten A3 oder BMW 3er für weniger Geld. Und sind für Mazda meist verloren.


    Es ist schon seltsam, dass viele Marken im Design "sportlicher" werden bzw. damit vorhandene Dynamic zeigen wollen.
    So z.B. Mercedes (hier finde ich es ganz extrem), BMW (schon immer), Ford, Lexus.....


    Übrigens: Bis auf die Front (Scheinwerfer/Grill/Schürzen) sieht der Superb I komplett wie der damalige Passat aus.
    Stell die beiden mal nebeneinander. Dann siehst du es.
    Im Innenraum ist Skoda eh VW.
    Aber die Quali wird bei Skoda auch bald herunter geschraubt, weils VW ärgert, wie die sich verkaufen.


    @all
    Man kann doch das Image oder das Design eines Fahrzeugs nicht mit den Zulassungszahlen bewerten.
    Nehmt mal die Dienstwagen, Firmenflotten und Kurzzulassungen aus der Statistik.
    Dann sieht man, wer sich was leisten kann.
    Und gerade weil ein Mazda nicht an jeder Ecke steht (wie der Golf etc.) und nicht das Lieblingsauto von (nichts gegen das Land und die Leute, aber diese speziellen fallen nur negativ auf) Türken bzw. anderen ausländischen Prolls ist (wie der "korrekt 3er-BMW") fahre ich diese Marke.


    Sieht gut aus (mein Geschmack), fährt prima, ist haltbar und wird mich sicher treu bis zum Verkauf (mit mind. 10J und 250tkm) begleiten -> er ist sein Geld wert!


    Da hab ich mit anderen Marken leider ganz andere Erfahrungen gemacht, weswegen diese mir nicht mehr ins Haus kommen.

  • Ulf,


    ich denke, jeder aus dem designfach wird da widersprechen. der gh ist sehr wohl und beim "fachlichen" hinsehen eine evolution des vorgängers. nur ein beispiel: eine höhere motorhaube und steilere front resultieren aus den vorgaben zum fußgängerschutz. dieses nicht durch willkürliche sicken und falten zu kaschieren sondern mit den kräftigeren kotflügeln in einer einfachen form aufzufangen und zu relativieren ist eigentlich schon fast hohe schule.


    mit den absatzzahlen zu vw oder toyota (mit ihrer designerischen massen- bzw. katastrophenware) aufzuschließen, wird sicher nicht firmenphilosophie von mazda sein.


    ob man sich mit den kernwerten (nicht behutsame sondern mutige) designweiterentwicklung (da passieren auch mal ausrutscher wie die wellen am 5er, was eben nicht mutig sondern schnörkelig war) und zuverlässigkeit an einer marktposition behaupten kann, wo es vor allem darauf ankommt, 2-,3-, 4- oder 5-tausend Euro preiswerter als ein entsprechender vw oder toyota zu sein bleibt abzuwarten.


    grüße

  • Also, taurielnath:


    Ich erkenne ausser der Tatsache, dass der Neue 4 Räder hat, und einem vorn und hinten angebauten Mazda-Logo keine Ähnlichkeiten zwischen GG und GH. Scheinwerfer viel zu klein, Grill-Schlund zu groß, Vorderwagen (Radhäuser) wie ein RX-8, Heck im Vergleich zum filigran gezeichneten GG schon fast barock ausunfernd.


    Ist sicher Geschmackssache. Ich sehe da keine Entwicklung, sondern einen Stilbruch.


    Wohin Mazda gerade wandert, sieht man gerade am "neuen" Mazda 3: Da sehe ich vorn einen Renault Megane mit anderem Markenlogo. Der sieht aus wie Kermit aus der Muppet Show.

  • Es gibt Überall Menschen die sich in bestimmten Lebensabschnitten nie einen Japaner oder ein anderes Ausländisches Fahrzeug kaufen würden.


    Was sagen den die Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte dazu, wenn man nicht mit einer Image Marke auftaucht.


    Da fahren sie lieber die neusten Modelle der Premium Marken mit Sozial Ausstattung anstatt einen Vollausgestatteten Japaner fürs selbe Geld zu Fahren.


    Und wie oben auch schon Richtig steht. Wenn man sich die geschönten Zulassungszahlen mal im Detail ansieht sieht man ganz schnell wer sich wirklich was leisten kann und wer nicht.


    Und leider sind viele Menschen immer noch Blind und sehen die Wahrheit nicht.
    Vor lauter Werbung, Image ....... .


    Ein Freund der bei BMW (Forschung) Arbeitet war vor kurzen mal wieder da und hat dieses mal einen BMW X6 3.0d (die kleinste Leistungsstufe) mit gebracht.
    An sich ein schönes bulliges Auto. Aber Innen hat mein "alter" 6er mehr Platz. Cockpit ist eine Hartplastikwüste die nicht einmal kaschiert wurde. Überall Technik Spielerein die zwar Lustig sind.......aber man sich wirklich Fragt....braucht man das zum Fahren wirklich......wie sind die Menschen vor 20 Jahren ans Ziel gekommen.


    Vom Fahren her war es natürlich der Hammer. Der "kleine" Diesel hat aus dem Stand gezogen als würde man im einem Fiat UNO mit 300 PS hocken.
    Die Lenkung sehr direkt und vom der Fahrgeschwindigkeit abhängig. Bremsen mit einem Perfekten Druckpunkt. Alles gut gedämmt und leise.


    Aber was nutzt mir persönlich das alles, wenn er für mich nicht einmal Gebraucht in Frage kommt (€). Zumal der ganze Technik Schnick Schnack nach 8 Jahren (dann wäre er erschwinglich) langsam aber sicher mit Problemen ankommt.


    Hätte mich auch schon mal für einen X5 (E53) Interessiert. Aber was da einem angeboten wird verschlägt einem die Sprache. 6 - 7 Jahre alt mit weit über 100.000 km auf der Uhr und schweine Teuer. Für´s selbe Geld bekomme ich einen Jahreswagen aus Japan.


    Muss ein jeder selber Wissen ob einem das Image der Mehrpreis Wert ist. Es gibt auch Ausländische Modelle die lange und Zuverlässig halten.

  • Zitat

    Original von M-Teufel
    Es gibt Überall Menschen die sich in bestimmten Lebensabschnitten nie einen Japaner oder ein anderes Ausländisches Fahrzeug kaufen würden.


    Was sagen den die Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte dazu, wenn man nicht mit einer Image Marke auftaucht.


    Da fahren sie lieber die neusten Modelle der Premium Marken mit Sozial Ausstattung anstatt einen Vollausgestatteten Japaner fürs selbe Geld zu Fahren.


    Irgendwie kenn ich diese Aussagen schon aus alten Threads..... So aus 2003, 2004. Als die ersten GG-Fahrer sich den 6-er billig gerechnet haben. Schon damals wurden Preisunterschiede von 10'000 und mehr € zum Passat usw. zusammenfabuliert.


    Ebenso mit den "geschönten" Zulassungszahlen.
    Die Flottenmanager können noch viel besser rechnen als wir alle zusammen. Und trotzdem fahren selbst kleine Aussendienstler A4 oder C-Klasse.


    Wenn da Japaner günstiger wären, dann hätte Mazda zu kämpfen, genügend Autos zu bauen. Und hört auf von wegen Flottenrabatte usw. Wer hindert die Japaner daran, diese anzubieten. Wenn man sich die hohen Preise in D anschaut, und sieht, was ein Mazda anderswo kostet, ist auch da genügend Spielraum. Oder Renault Laguna, da bekommt man derzeit um die 35% über Flottenbestellung. Und trotzdem kaufen den kaum Firmen, weil er sich nicht rechnet.


    Aber es ist überall so: Als der Mazda 6 damals den Vergleichstest in der AutoBild gewann, wurde die Objektivität gelobt, jetzt ist es wine VW-gesponsorte Werkspostille, bis hin zu Theorien, AutoBild gehöre teilweise VW. Nur wieso ist dann immer so viel Mazda-Werbung in der AutoBild ???
    Dass VW das zulässt.....


    Im Endeffekt laufen - egal in welchem Marken- oder Fahrzeugforum die Äusserungen auf eines hinaus: Die Meisten wollen oder können sich nicht eingestehen, dass es bessere Autos zu einem attraktiven Preis gibt. Und Objektivität gesteht man nur sich selbst ein, auf keinen Fall anderen, die direkt vergleichen können.


    Anstatt froh zu sein - um den Bogen zum Thread zu spannen, dass Mazda von der reinen Punktezahl so dicht dran ist an den Besten. Im Endeffekt kann der Geschmack entscheiden.


    In diesem Sinne

  • Zitat

    Original von Ulf......Irgendwie kenn ich diese Aussagen schon aus alten Threads..... So aus 2003, 2004. Als die ersten GG-Fahrer sich den 6-er billig gerechnet haben. Schon damals wurden Preisunterschiede von 10'000 und mehr € zum Passat usw. zusammenfabuliert........


    Dann rechne mal den Preis eines VW Passat, Ford Mondeo, Skoda Superb, Toyota Avensis und Honda Accord mit der Ausstattung des Mazda 6 Sportline
    (Limousine, Fließheck sind bei den wenigsten zu bekommen) und großem Diesel (Alternativen zum 180PS´ler) zusammen.
    Ich hab diese Rechnung gemacht: Mithalten konnte nur der Opel Insignia (innen viel zu klein!) und der Skoda Superb.
    Alle anderen lagen mit dieser Konfiguration viele Tausend € drüber!
    Ich gebe nicht 5000-10000€ mehr aus für ein Fahrzeug, was dann (evtl.)100€ jährlich an Unterhaltskosten spart.
    Der Wiederverkaufswert ist für mich kein Argument, da alle nach 10 Jahren preislich nah bei einander liegen.
    Und das hat absolut nichts mit schön rechnen zu tun.

  • Zitat

    Original von Ulf


    Ebenso mit den "geschönten" Zulassungszahlen.
    Die Flottenmanager können noch viel besser rechnen als wir alle zusammen. Und trotzdem fahren selbst kleine Aussendienstler A4 oder C-Klasse.


    Ich hatte das Vergnügen, mir mal die Konditionen unserer Firma beim Leasing der C-Klasse anzuschauen. Für den Preis hätte ich auch privat gerne nen Mercedes mit Kusshand mitgenommen. Das grenzt schon an "hinterhergeworfen". Dummerweise bezahlt das u.a. der Steuerzahler - also auch Du - wenn Firmenfahrzeuge sehr günstig von der Steuer abgesetzt werden können. Ca. 60 % der Zulassungen von VW, Audi, Mercedes und Co. sind Firmenzulassungen. Was denkst du denn, wie die Zahlen bei einer anderen Steuergesetzgebung aussehen würden? Das ist eindeutig eine Subventionierung der heimischen Autoindustrie.


    Das kann man nun gut oder schlecht finden, genauso wie das Design der Fahrzeuge. Letztenendes muss jeder für sich selber entscheiden, was ihm seine Mobilität wert ist - in jeder Hinsicht.


    Btw.: das schreibe ich nicht, weil ich grade zufällig nen Mazda fahre - ich wähle miene Fahrzeuge immer recht pragmatisch aus. Das ist mein erster Mazda, damit heißt das noch lange nicht, dass ich mir nicht beim nächsten Fahrzeug ganz was anderes hole.

  • Ninja2010


    ....womit Du mich genau bestätigst.


    Einerseits von geschönten Zahlen durch Dienstwagen reden (die niemand 10 Jahre hält) und dann wieder von 10 Jahren Haltedauer reden.


    Es galt damals wie heute: Wenn ich für einen Passat, als teuersten echten Konkurrenten dernoch-nicht-premium-Klasse 10k mehr ausgebe, dann hab ich bei vergleichbarer Leistung eine Auto, neben dem der 6-er Mazda wie aus dem Armenhaus aussieht. Das geht beim Holz im Innenraum los, über das "Leder", was Mazda verbaut (schon mal das teure VW-Leder be"sessen"?) bis hin zum Doppelkupplungsgetriebe. Mazda hat laut Webseite heute noch keinen Automatik-Diesel, und beim Benziner immer noch nur 5 Gänge in der Automatik. Was evtl in den nächsten Jahren kommt, steht aktuell nicht zur Diskussion.
    Audi baut z.B. schon (im A8 und A6) eine 8-Gang Automatik ein. bin ich heute gefahren. Zwar "nur" 184 kW-Diesel, aber Wahnsinn. Das Ding geht, wie wenn es kein Morgen mehr gibt. Und ist dabei fast nicht zu hören.
    Dieses Getriebe ist mit dem großen Diesel sogar im A4 verfügbar. Rechne diesen großen Motor, das Getriebe, und den Allrad mal in den Mazda 6. Was der dann kostet.....


    Ich klinke mich dann wieder hier aus, weil es immer eine Weile dauert, bis jemand anerkennt, dass das eigene Auto eben NICHT das beste verfügbare ist.


    Diese Erkenntnis hat mich nach ca. 2 Jahren mit dem Mazda 6 erreicht, dann habe ich noch 2 Jahre mit ihm "gelebt", und dann war er mir im Unterhalt zu teuer. Als ich mich massiv an den Reparaturen beteiligen sollte, war Schluss. Das setzte dann zusätzlich zum Rost den Schlusspunkt.


    Und trotzdem hab ich noch ein gewisses Interesse für Mazda.

  • Zitat

    Original von Sportsline


    Ich hatte das Vergnügen, mir mal die Konditionen unserer Firma beim Leasing der C-Klasse anzuschauen. Für den Preis hätte ich auch privat gerne nen Mercedes mit Kusshand mitgenommen. Das grenzt schon an "hinterhergeworfen". Dummerweise bezahlt das u.a. der Steuerzahler - also auch Du - wenn Firmenfahrzeuge sehr günstig von der Steuer abgesetzt werden können. Ca. 60 % der Zulassungen von VW, Audi, Mercedes und Co. sind Firmenzulassungen. Was denkst du denn, wie die Zahlen bei einer anderen Steuergesetzgebung aussehen würden? Das ist eindeutig eine Subventionierung der heimischen Autoindustrie.


    Das kann man nun gut oder schlecht finden, genauso wie das Design der Fahrzeuge. Letztenendes muss jeder für sich selber entscheiden, was ihm seine Mobilität wert ist - in jeder Hinsicht.


    Wie oft denn noch: Mazda wird nicht dran gehindert, das auszunutzen .........

  • Zitat

    Original von Ulf
    Ebenso mit den "geschönten" Zulassungszahlen.
    Die Flottenmanager können noch viel besser rechnen als wir alle zusammen. Und trotzdem fahren selbst kleine Aussendienstler A4 oder C-Klasse.


    Viele Firmen sind schon auf Skoda Octavia und Golf umgestiegen!

  • Zitat

    Original von Ulf
    Im Endeffekt laufen - egal in welchem Marken- oder Fahrzeugforum die Äusserungen auf eines hinaus: Die Meisten wollen oder können sich nicht eingestehen, dass es bessere Autos zu einem attraktiven Preis gibt.


    Du meinst doch damit nicht etwa VW zum "Volkspreis" :wall:

  • Hallo sia-freak ,
    leider muss zustimmen, dass diese Beiträge, besser bei den Konkurrenten anzusiedeln wären.


    Es ist schon erstaunlich, wie sich die Massen (mich eingeschlossen) hier durch einen
    Beitrag, zu immer neuen Threadfremden Antworten verleiten lassen.


    Also Leute,
    es kommt ja auch nichts vernünftiges dabei raus, wie schon Jahre vorher auch.


    Ab jetzt,
    bitte nur noch zum Bezug "Vergleichstest AutoBild" posten.


    Danke
    Alf
    PS (zum letzten)


    Ulf
    natürlich gibt es bessere Autos, genauso wie es zu diesen "besseren" noch bessere gibt.


    Ob die Preise hier jedoch immer attraktiv sind, wage ich wieder zu bezweifeln.

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