Lohnt sich der 192PS 2,5L im Vergleich zum 165PS 2,0L Motor?

  • Da ich keinen extra Thread aufmachen möchte Frage ich hier mal.
    Ist das normal das die Automatik ab und zu etwas ruppig schaltet oder sollte der Gangwechsel immer richtig sanft stattfinden. Mir ist aufgefallen das es ab und zu beim Gangwechsel ruckt, manchmal eben nicht.

    Hallo,


    ist mein erster Post hier und ich schließe mich meinem Vorredner mit meiner Frage an.


    Wir haben auch einen neuen 2,5l Kombi mit Automatik. Bei der Probefahrt ist uns das ruppige Verhalten nicht aufgefallen. Da hatte ich das Gefühl einen typischen Stufenautomaten zu fahren...war aber halt kein Neuwagen und 1h fahren reicht einfach nicht aus für einen einwandfreien Eindruck.


    Unser Wagen zeigt nun einige untypischen Auffälligkeiten:
    -Gänge 1 und 2 sind rel. laut und die Schaltvorgänge ruppig, fast als hätte man ein schlecht synchronisiertes manuelles Getriebe.
    -Gänge (1?), 2 und 3 werden beim Anbremsen ruckartig eingelegt, der Wandler jault dabei auf und es wird viel Motorbremsmoment spürbar. Man muss teilweise sogar wieder die Bremse lösen für konstante negative Beschleunigung.
    -Gänge 5 und 6 fahren sich zwischen 80 und 100km/h fast als würde die Kupplung schleifen, dh. bis Halbgas beschleunigt der Wagen kaum. Erst durch runterschalten oder antippen des Pedals "wacht" der Wandler auf und der Wagen wird zügig schneller
    -Die Höchstgeschwindigkeit ist eingeschränkt. 187km/h habe ich bis dato bergab geschafft, bin aber noch in der Einfahrphase und unterlasse es bis dato hohe Lasten abzufordern



    Leider war der Service-Techniker meines fMH nicht besonders hilfreich, da erstmal alles alles als absolut unbekannt abgetan wurde, dann sollte ich wiederum in die Werkstatt für eine Kontrolle, könne aber weiterfahren...was denn nun?
    Nach dem Lesen einiger Posts und der Bedienungsanleitung gehe ich davon aus, dass Mazda hier einen auf Spritsparen getrimmten, elektronisch gesteuerten Stufenautomaten mit Wandlerüberbrückungskupplung eingebaut hat, der zudem noch adaptive Fahrprogramme hat (selbstlernend). Die WÜK kann natürlich auch ein Grund für das abruptere Schalten sein?


    -Sind das Eigenheiten, die auch andere User haben?
    -Wie lange dauerte bei Euch das "anlernen"?
    -Legten sich die Phänomene nach dem Einfahren?


    Danke!


    mfG

  • Hi,


    ich kann die von dir genannten Auffälligkeiten absolut nicht bestätigen.
    Unser 6er schaltet eigentlich bei allen Fahrsituationen kaum merklich und unauffällig. Eben so, wie man es von einer Wandlerautomatik erwarten würde. Eine explizite Phase des "Anlernens" konnte ich auch nicht feststellen.
    Lediglich im Sport Modus werden bei der Wegnahme des Gas die Drehzahlen länger hoch gehalten, das soll aber ja auch so ein.


    Gruß
    Linertz

  • Hi,


    ich bin den Automatik an mehreren Stellen Probe gefahren, habe mich aber dann für den Schalter entschieden. Die Automatik macht den Wagen, meiner Meinung nach, zur "Schnecke". Der Unterschied zwischen richtig gefahrenem 2 L Schalter und 2,5 L Automatik ist Marginal. Das war für mich deshalb weder den höheren Spritverbrauch noch die höheren Unterhaltskosten wert.


    Von den Problemen die Du schilderst, habe ich bei den Probefahrten nichts bemerkt, der Wagen schaltete ruhig und fließend, sowohl aufwärts als auch abwärts, so wie man es von einer Automatik erwartet. In der Sportschaltung werden die Drehzahlen etwas höher gezogen bzw. beim runterschalten, gehalten. Es gab weder rucken noch irgend welches Geräusche. Gerade wenn gut wahrnehmbare Geräusche auftauchen, so wie in deinem Fall, ist das ein Zeichen das technisch etwas im Argen liegt.


    Ich denke das hier ein Defekt/technisches Problem vorliegt, dass hört sich auf jeden Fall nicht normal an.


    Laß Dich bitte nicht von der ersten Werkstatt abwimmeln. Die Sätze "davon höre ich jetzt zum ersten Mal", "das ist Stand der Technik", "das ist normal so", gehören zum Standardrepertoire vieler Werkstätten und Mazda Deutschland selber. Besonders wenn es um Garantiereparaturen geht. Gibts auch bei anderen Marken, hab es aber noch nie so oft gehört wie bei Mazda.


    Ich habe selbst die Erfahrung machen müssen, dass man versucht hat, mich mit diesen Sätzen "ruhig" zu stellen. Nachdem ich dann konsequent blieb und mit weiteren Schritten drohte, gab es für Dinge die "unbekannt" oder "normal" sein sollten plötzlich TSB (Reparaturanleitungen) die schon seit langem bekannt waren.


    Geh mal zu anderen Händlern/Mazda Werkstätten, alles was mit Schaltung, Getriebe und Kupplung zusammenhängt, kann nach der Garantie recht teuer werden.


    Ich bin auch erst mit der dritten Werkstatt glücklich geworden. Das kleinste Mazda Autohaus in der Gegend, aber hier gibt man sich Mühe und ist noch an Stammkunden interessiert (und die Preise stimmen auch !)


    Grüße

  • vor allem wenn sie durch mehr Hubraum begründet ist :)


    Es gilt folgender Grundsatz:


    "Hubraum kann durch nichts ersetzt werden, außer durch noch mehr Hubraum!" :D:D^^^^

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Blau, Bj. 1998 [2014-2018]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Grün, Bj. 2000 [seit 2019]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 FL, Bj. 2002 [seit 2017]
    - Mazda 626 GE 4WD, Bj. 1994 [seit 2019]
    - Mazda 929 HC 3,0 V6, Bj. 1989 [seit 2021]
    - Mazda RX-7 SA, Bj. 1981 [seit 1981]
    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

  • Ich bin jahrelang den 2,5 170 PS Motor im GH gefahren. In zwei Wochen kommt mein neuer 6er, diesmal mit 2 l 165 PS Maschine. Einfach der ausgewogenste Motor. Ich habe auch Probefahrten gemacht, selbst im für mich uninteressanten CX5.
    2 l Automatik kommt einem vor wie ein Corsa mit Betonklotz hinten dran.
    Zweieinhalb mit Automatik fährt komplett andres, sprich ordentlich,, aber der 2 l 165 PS Motor fühlt sich einfach lebendiger an, und wenn man halbwegs damit umgehen kann bewegt man sich auch deutlich flotter voran.
    Mein Fazit: da ich Automatik Getriebe schrecklich finde, bin ich auf den 2 l Motor angewiesen, und empfinde diesen nach einer ausgiebigen Probefahrt meinem alten 170 PS Motor mehr als ebenbürtig. Es sind nun einmal nicht allein die nackten Zahlen welche einen tollen Motor ausmachen.

  • Fahre selber den 175ps Diesel mit AT.
    Bin auch den 192ps Benziner mit AT gefahren.


    Der 192 hat sich für mich extrem träge angefühlt.
    Der kommt erst ab 4 bis 4500u/min in Fahrt.


    Ich und keiner meiner Bekannten fahren einen Motor permanent so hochtourig.


    Wie der 165er da lebendig sein soll, weiß ich auch nicht.

  • Ist schon eine sehr subjektive Einschätzung und kommt auch stark auf die eigene Fahrweise an. Diesel mit Benziner vergleichen ist eh sinnlos. Eventuell hat er regelmäßig Überlangen bei denen er mitschwimmt und da gefällt ihm der 165PS Benziner...oder er kommt dem 170PS Benziner seines jetzigen Autos nahe und er ist zufrieden damit.


    Als Familienauto reicht sogar der 145PS Benziner - meine Meinung, haben selber einen.

  • Was du beim 165er lebendig fühlst, ist für mich fraglich. Da kommt bei mir keine Freude auf. Selbst der 192er ist im unteren Drehzahlbereich schwach auf der Brust, da fehlt einfach der Turbo.


    Einen Saugerbenziner muss man eben drehen. Und wenn man den Motor auf Drehzahl hat, dann zieht er auch ordentlich. Er ist definitiv kein Sportwagen, aber für die Größe und das Gewicht, zieht der Motor ihn auf Drehzahl gut vorwärts.


    Man muss halt schauen, was man als Vergleich heranzieht. In Sachen Fahrleistung ist er den PS-mäßig vergleichbaren Konkurrenten gewachsen. Die Drehmomentkurve und damit das Schubverhalten ist natürlich eine andere.




    Ich finde auch schwierig den Benziner mit dem Diesel zu vergleichen.


    Allerdings fährt sich der 192er mit Automatik auch ganz anders, als der 165er Schalter. Probiere es doch mal aus ;)


    Letztendlich bleibt es aber eine rein subjektive Sache, ob einem der 165er lebendig vorkommt und ob einem die Leistung reicht. Mein vorheriger Mazda 3 (143er 2.0 Diesel) war auch definitiv spritziger. Aber da sind wir wieder bei den Äpfeln und Birnen. Auf Drehzahl kommt er für mich gut aus dem Quark. Insofern kann ich Axonic nur Recht geben.

  • Der 192PS Benziner ist mit Automatik relativ träge.


    Ein vermeintliches Update der Getriebe?-Software soll jetzt unsere Probleme lösen. Die Werkstatt weiß Nichts über dessen Inhalt (Kein changelog), sprach aber von eventuellem Pedalbox?-Tuning und dadurch geänderter Kennlinie des Gaspedals. Dies wünsche man sich schon seit langem beim neuen CX-5, da viele User das schlappe Verhalten rügen.


    Ich selbst kann keinen Unterschied zu vorher feststellen. Meine Frau meint jedoch (und sie fährt das Auto ja), dass die Schaltvorgänge ruckfreier seien und das Auto im Bereich von 50-80km/h schneller einen Gang zurückschaltet.
    Wo man bisher das Pedal voll durchtreten musst, reicht jetzt ein antippen.


    Ob dadruch unsere Probleme mit der "schleifenden Kupplung" gelöst werden konnte, weiß ich nicht. Aufgetreten ist das nicht mehr bis dato. Toitoitoi!


    Eventuell kann ja der eine oder andere User (Mechnikre bei Mazda) da mal nachhaken, ws dieses Update bringen soll. Ich selbst kann leider keine weiteren Infos liefern.

  • Der 2.5er 192 ist mit der 6 Gang Automatik recht lang übersetzt. Das sorgt für tolle Verbrauchswerte gerade auf der Autobahn, nimmt ihm aber auch ein wenig die Sportlichkeit. Gerade die Sprünge in den mittleren Gängen sind recht groß und die Automatik weiß bei Kick Down manchmal nicht so recht in welchen Gang sie schalten soll.
    Meiner Meinung fehlem dem Getriebe noch 1-2 Gänge, dann wäre die Kombination für mich perfekt.
    Ansonsten finde ich die Kombination toll. Innerorts kann man sehr spritsparend durch die niedrigen Schaltpunkte fahren. Die Automatik schaltet flott runter und ab 4000 Umin geht der Karren doch sehr gut nach vorn.
    Einen vergleich gegen einen Turbodiesel ist einfach unfair. Könnte man sich genauso beschweren, dass der Diesel ab 4000Umin einfach nichts mehr bringt...
    Wer oft bergige Autobahnen mit höherer Geschwindkeit und viel Verkehr fährt, wo der Wagen oft höhere Geschwindigkeitsunterschiede schnell wett machen muss, dem wird der 2.5er Sauger nicht so toll gefallen.
    Ich fahre viel Stadt und Landtstraße (auch bergige), Autobahn eigentlich eher wochenende wenn nicht so viel los ist. Und da passt die Kombination sehr gut.
    Wenn man zügig beschleunigen will, ist man kurzzeitig im hohen Drehzahlen unterwegs, hat man seine Wunschgeschwindigkeit erreicht wird sehr schnell hochgeschalten.
    PS: Hatte es mitten in der Nacht mal eilig auf der AB, es war freigegeben und der ACC auf 200km/h festgenagelt und der manuelle Modus auf den 6. Gang. Der Verbrauch war für mich immernoch mehr als akzeptabel mit 10,5L.
    Ein Seat Ibiza ST 1.6TDI war auf 199km/h begrenzt und hat dort auch seine 9,5l -10l weggenommen. Als DIESEL mit halbsoviel Leistung.


    Den 2.0l 165 habe ich lieder nie getestet, ich wollte direkt einen Automatik und damit die größte Maschine. Einfach aus dem Grund dass die Kombination aus Adaptiv Tempomat und Schalter einfach nicht zusammen passen. Daher wurden in den letzten 2 Jahren auch alle Dienstwagen (leider VAG) auf Automatik und allen möglichen Assistenten ausgetauscht. Vom Caddy, über Transporter, über Golf, Passat usw.
    Lustigerweise war der Renault Talisman TCe200 mit 1.6Turbo auch auf Saugerstyle programmiert und fuhr sich ähnlich dem 2.5er Sauger im Mazda 6.


    Vorher hatte ich ein Coupe mit 2.0T und 220PS bei 400NM Drehmoment bei 2200Umin(Benziner). Natürlich hatte man in einem wesentlich größeren Drehzahlband Leistung aber auch mit einem wesentlich höheren Verbrauch kombiniert.

  • 10,5 l Super bei 200? Nie im Leben. Die Momentanverbrauchdanzeige zeigt da Werte um die 15l.


    Und weniger als 10l verbraucht bei dem Tempo auch kein Diesel.


    Die maximale Leistung ist dabei fast völlig egal, interessant ist die Leistung, die abgerufen wird. Und die ist bei gleicher Geschwindigkeit nahezu gleich.


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  • 10,5l brauchen wir im Mittel auch, dabei 2/3 Stadt und 1/3 Autobahn.
    Wenn wir nur Autobahn fahren ( so um die 130km/h) werden es evtl 9,5l


    Unter 9l hab ich den mazda noch nie bekommen! Ich frage mich echt wer den hinsichtlich Verbrauch lobt.


    Mein alter 2l TFSI Schalter hat mit 270PS auch nicht mehr verbraucht. Bei einer 150km langen schleichpartie auf der AB ohne Klima hatte ich den auf 6,5l gebracht.
    Und über die im direkten Vergleich bescheidenen Fahrleistungen des 6er brauchen wir gar nicht reden.


    Aber was tut man nicht alles, um seine Liebste zufrieden zu stellen?! :love:


    Wohlgemerkt alles laut Bordcomputer, nicht gemessen. VW war da schon etwas „optimistisch“

  • Ich hab auch den 2,5l... Wenn man will, kann man ihn echt sparsam aber auch spaßlos fahren. Ich hatte mal relativ viel Zeit bei einer Fahrt zum Kölner Flughafen (hatte mit Stau gerechnet). Hab auf den knapp 60KM einen Verbrauch von 5,8ltr/100kmh gehabt. Da bin ich den Wagen aber auch mit 90-100kmh gefahren. Normalerweise fahre ich ihn so zwischen 8lt r-8.5ltr. Außer wenn ich nur Kurzstrecke (bis zu 6km) fahre, frisst er um die 10ltr.


    Ich bin vom Verbrauch her für die große Maschine echt zufrieden.


    Letztes Jahr sind wir zum Gardasee gefahren. Die Hinfahrt war auch recht lahm (bis 130km/h). Zurück waren wir dann mit eher 160km/h - 180km/h unterwegs. Auf die gesamte Distanz lag der Verbrauch bei rund 7,6 ltr.

  • Fahre auch den 2.5l (vFL) und der Verbrauch liegt bei mir laut Bordcomputer bei 8,5-8,8l. Hauptsächlich wird der Wagen für den Weg zur Arbeit genutzt, 20km ein Weg der zur Hälfte aus Stadt und Landstraße besteht.
    Mein 6er GTI hat bei gleicher Strecke und Fahrprofil 9,5-9,8l (auch laut Bordcomputer) verbraucht. Bin daher auch zufrieden...

  • Wenn ich mir den Threadtitel anschaue, so zielt er ja wohl auf die Leistung.
    Das bedeutet verrichtete Arbeit pro Zeit. Da in der Praxis die Vmax nicht so sehr die Rolle spielt, bleibt es bei gleichem Gewicht schlicht an der Ausnutzung der Beschleunigungsfähigkeiten des Fahrzeugs (sprich, am Bleifuß) hängen. Wieso dann immer eine Verbrauchsdiskussion draus wird ist mir schleierhaft. Im Prinzip bedeutet mehr Leistung (wenn man sie nutzt) auch mehr Verbrauch (bei gleicher verrichteter Arbeit, also 1500 kg von A nach B bringen).
    Das Subjektive dabei ist einfach wichtig. Mit welchem Sicherheitsgefühl der Überholvorgang oder das Einfädeln abgeschlossen werden kann usw. . Hier auch nicht zu unterschätzen der Einfluss von Fahrwerk, Lenkung und Reifenwahl. Und das man natürlich lernen muss und kann, wie man die unterschiedlichen Motoren (Diesel, Benziner, Sauger, Direkteinspritzer, Turbo) entsprechend bedient.
    Grüße

  • Muss mich auch noch mal zu Wort melden.
    Mein 2.5er 192AT Sportline ging heute in die Werkstatt zur 2 Jahres Inspektion. Wie der Zufall es so wollte, habe ich als Werkstattersatzwagen wieder einen 6er Kombi bekommen.
    Einen 3 Monate alten 2.0 165 Kizuzo auch als Automatik.
    Ich habe auf den ersten Metern schon gedacht, dass die Handbremse noch angezogen wäre.
    Der Unterschied zwischen 2.0 und 2.5er sind Welten. Der 2.0 fühlt sich richtig träge mit der Automatik an, die Gänge fühlen sich ewig lang an und Kick Down kennt der Wagen scheinbar nicht. Wo der 2.5er auch gern mal 3 Gänge runter schaltet passiert beim 2.0 mit Automaik kaum etwas. Er fühlt sich beim hochbeschleunigen genauso an wie mein ehemailger Ford Focus 1.6l.
    Damit wäre die Frage ob sich der 2.5 lohnt, für mich auf jeden Fall geklärt.
    Jetzt kann man sich natürlich entscheiden ob Schalter oder Automatik. Denke als Schalter geht der 2.0 165 schon recht gut.

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