Lohnt sich der 192PS 2,5L im Vergleich zum 165PS 2,0L Motor?


  • Nö. Leider. Deshalb blieb mir ja nur der Diesel (mein erster in über 30 Jahren).


    Ich glaube diese Frage kann jeder nur subjektiv für sich selbst beantworten. Ich finde es vollkommen ausreichend. Er ist kein Sportwagen, marschiert aber auch ordentlich, wenn man ihn tritt.


    Ich bin zufrieden. Allerdings hatte ich selber auch noch keine höher motorisierten Autos, auch wenn ich schon spritzigeres gefahren bin. Ist halt eine Familienkutsche :)


  • Allerdings hatte ich selber auch noch keine höher motorisierten Autos, auch wenn ich schon spritzigeres gefahren bin. Ist halt eine Familienkutsche :)


    Ich auch nicht. Zuvor hatte ich den 2,3er GG/GY mit 166 PS. Der hat richtig Spaß gemacht. Und ich kenne unseren MX-5 NC 2.0 mit 160 PS der ebenfalls richtig gut geht.
    Verglichen mit den beiden glaubt man dem 2.0er GJ seine 165 PS einfach nicht.

  • So, ich bin jetzt 2 Wochen mit dem neuen (2018er FL) 2.5er unterwegs, die erste Langstrecke ist auch erledigt. Einen Vergleich zum 2.0er/165 PS habe ich allerdings nicht.


    Der Motor ist angenehm ruhig, wenn man ihn mit wenig Drehzahl fährt. Für einen Sauger zieht er auch schon bei relativ niedriger Drehzahl recht ordentlich an, da macht sich der recht große Hubraum bemerkbar. Wenn man mehr Vortrieb benötigt, muss man sich diesen freilich über die Drehzahl besorgen. Auf der AB geht es bis ca. 170 recht gut voran (bis dahin reicht der 4. Gang), danach wird es schon ziemlich zäh. Aber wie einige Vorposter schon erwähnt haben: für eine Familienkutsche reicht das aus, damit muss und soll man keine Rennen gewinnen. Obwohl ich ehrlich zugeben muss, dass dem Auto die amerikanische Variante mit Turbo sicher exzellent gestanden hätte. Ich kann mir allerdings sehr gut vorstellen, dass der 2.0er Motor wirklich etwas zu schwachbrüstig ist, um auf der AB zügig voranzukommen. Aber das ist ja auch nicht jedermanns erklärtes Ziel.


    Nur so zur Einordnung: Ich fahre (bzw. meine Frau) aktuell noch einen in die Jahre gekommenen 330d E90 mit ca. 265 PS und 600 Nm sowie einen Toyota GT86 (früher 2l Sauger mit 200 PS, mittlerweile mit Turbo und 300 PS). Klar sind beide Autos und ihre Motoren deutlich potenter, aber ich kann mir aktuell gut vorstellen, dass der 6er mittelfristig den BMW vollständig ablösen wird, da der Vortrieb des Mazdas - wenn auch knapp - ausreichend ist(ja, ich bin in Sachen Leistung etwas verwöhnt... man gewöhnt sich aber auch so verdammt schnell daran) . Über den 6er Diesel hatte ich kurz nachgedacht, ihn aber aufgrund des aktuellen Fahrprofils direkt wieder verworfen.


    Was mir sonst noch aufgefallen ist:
    Die von Luigi beschriebene, beim Runterschalten während des Bremsens ruckelige AT kann ich so nicht bestätigen. Ruckelig ist es lediglich beim manuellen Herunterschalten (z. B. über Schaltpaddel), wenn die Drehzahl noch nicht weit genug unten ist. Da hätte ein automatisches Zwischengas gut getan. Ist für mich aber letztlich irrelevant. Beim Hochschalten kann ich kein Ruckeln feststellen, auch nicht unter Volllast (da bin ich zumindest von den Vorgängerautos anderes gewohnt).


    Die Abstufung der AT finde ich allerdings suboptimal, gerade für den im Vergleich zum Diesel mit niedrigem Drehmoment ausgestatteten Benziner. Der Sprung vom 3. in der 4. (der ist schon mit 1 übersetzt), vor allem aber vom 4. in den 5. ist viel zu groß. Der 6. ist extrem lang übersetzt, als Overdrive zum Spritsparen aber durchaus gut. Unterm Strich führt das dazu, dass der 5. Gang letztendlich vollkommen nutzlos ist: Beim Gleiten fährt man im 6., will man beschleunigen, muss man eh mindestens in den 4. runter. Wenn man im Bereich über 170 km/h noch beschleunigen will, ist es auch relativ egal, ob man in den 5. schaltet oder im 6. bleibt, die unterscheiden sich nur um 500 U/min (und damit auch nur marginal in Drehmoment und Leistung).


    Das kommt wohl dabei raus, wenn die Getriebeübersetzungen nach irgendwelchen hirnlosen Gesetzesvorgaben vollkommen Ahnungsloser im Namen der Umwelt designed werden, anstatt auf eine vernünftige, sinnvolle Fahrbarkeit zu achten. Aber da ist ja Mazda nicht allein.

  • 3liter:


    Danke für die Info. Mittlerweile soll ein angeblich aufgespieltes Update der Software helfen. Was das genau ist, weiß ich nicht.Hierzu habe ich mich in dem eigenen Thread schon geäußert. Weitere Antworten werde ich mir aber aus gegeben Anlass nicht erlauben können. Jede weitere Kommunikation nur über PM.

  • Und ich kenne unseren MX-5 NC 2.0 mit 160 PS der ebenfalls richtig gut geht.
    Verglichen mit den beiden glaubt man dem 2.0er GJ seine 165 PS einfach nicht.


    Die Erklärung dafür ist das Gewicht!
    Wie ist der Gewichtsvergleich zw. GG 2,3er und GJ 2,0er ?

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Blau, Bj. 1998 [2014-2018]
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    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 FL, Bj. 2002 [seit 2017]
    - Mazda 626 GE 4WD, Bj. 1994 [seit 2019]
    - Mazda 929 HC 3,0 V6, Bj. 1989 [seit 2021]
    - Mazda RX-7 SA, Bj. 1981 [seit 1981]
    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

  • Da hast du dir die Antwort selbst gegeben.


    220 kg Gewichtsunterschied sind schon ein ordentliches Brett. Beim kombi kommen noch ein möglicherweise schlechterer cw-Wert und eine auf jeden Fall größere Windaufstandsfläche dazu und eventuell noch eine ungünstigere Getriebeübersetzung (weiß ich nicht, möglich ist es).


    Der GG/GY dagegen dürfte dagegen von größerem Hubraum profitiert haben.

  • Kleiner Nachtrag noch zum Thema Verbrauch beim neuen 2.5er.


    Auf meiner täglichen Arbeitsstrecke (90% regulierte Autobahn) ist es aufgrund der Ferienzeit (also ohne Stau zum Berufsverkehr) bei behutsamen Einsatz des rechten Fußes möglich mit ca. 5,5l dahinzugleiten. Viel weniger geht dann aber nicht mehr. Wenn man nicht ganz so diszipliniert ist, kommt man ca. 6,5l dennoch gut und sparsam voran.


    Auf der besagten Langstrecke lag mein Durchschnittsverbrauch bei 8-8,5l. Das lässt sich allerdings recht schwer einordnen, da doch viel Baustelle & Stau dabei waren und nur streckenweise freie Fahrt mit 190 möglich war.


    Fakt ist aber: we längere Zeit 180+ fährt, der geht im Schnitt nicht unter 10l nach Hause. Bei 190 steht die Momentanverbrauchsanzeige bei ca. 15l, was ich auch für halbwegs realistisch halte.


    @Luigi: auch das für dich zur Einordnung und Info. Wie du siehst, sind 8,5l definitiv und sehr deutlich und völlig problemfrei zu unterbieten (wenn es keine Defekte am Fahrzeug gibt).

  • Was die Spreizung der Gänge angeht muss ich 3liter auch recht geben.
    Den großen Sprung von 3 auf 4 finde ich absolut okay. Aber der 5. Gang ist so wie er ist doch recht sinnfrei. Der hätte etwas kürzer sein sollen.
    Der 6. Gang dagegen eignet sich prima zum niedertourigen, spritsparen und ruhigen dahingleiten. Das passt.
    Man muss aber auch dazu sagen, wir sind das einigsts Land wo man offiziell über 140km/h fahren darf. Nach der Probefahrt mit dem 2.0l Automatik finde ich meinen 2.5l wesentlich mehr zu schätzen :thumbup:

  • @Luigi: auch das für dich zur Einordnung und Info. Wie du siehst, sind 8,5l definitiv und sehr deutlich und völlig problemfrei zu unterbieten (wenn es keine Defekte am Fahrzeug gibt).


    Dann stimmt bei uns was nicht. Habe 9,8l SUPER+ Verbrauch seit der letzten Füllung und das war nur AB mit ca. 130 - 140 mit Cruise Control und Klima. Bei 35 Grad aber verständlich .


    Für mich (und das ist MEINE Meinung) verbraucht der M6 in Bezug auf die Fahrleistungen definitiv zu viel!

  • 3liter
    und auch wer alltäglich Kurzstrecke fährt und dabei nicht versucht, den permanenten Spritsparer zu geben wird nicht deutlich unter den 10 Litern bleiben können.
    Der große M6-Sauger war traditionell nie ein sparsamer Motor, der 2,5er hat ganz andere Qualitäten ...
    Luigi0815nbg
    ich würde mich da nicht so heiß machen. Die 130-140 klingen zwar nicht so viel, aber auf welche Art und Weise und wie oft man die erreichen musste (bei fast 20% mehr Gewicht gegenüber dem MX-5 Elric) ergibt eben auch eine erhebliche Streuung beim Verbrauch.
    Grüße

  • Luigi0815nbg,
    nochmal extra für Dich meine persönlichen Erfahrungen mit dem Nachfolger meines 2,5er GH´s. Fahre jetzt eine S212K E-Klasse EZ 2016 Benziner 211 PS. Gleiches Profil, der Wagen ist etwas schwerer, ein Turbo, Verbrauch knapp ein Liter mehr als der GH. Ich sehe darin keinen Mangel, sondern die Bestätigung physikalischer Gesetzmäßigkeiten. Wenn ich weniger verbrauchen will, muss ich weniger beschleunigen und langsamer fahren. Das will ich nicht.
    Grüße

  • taurielnath


    Vollkommen richtig. Nur um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bezog mich auf Luigis Aussage, dass er das den Verbrauch noch nicht unter 9l bekommen hätte und war davon ausgegangen, dass er es insgesamt nicht geschafft hätte. Wenn sich die 9l auf das Profil 2/3 Stadt und 1/3 Landstraße bezogen haben sollten, dann wird es schwer, da drunter zu kommen. Aber auch das ist sehr vom speziellen Profil abhängig, Vergleiche sind da fast nicht möglich.


    Kurzstrecke wir schonmal mit 2-stelligen Verbrauchswerten bezahlt, aber das liegt ja in der Natur der Sache. Warmlaufphase, Ein-/Ausparken bzw. Rangieren in der Tiefgarage, 30er Zone, paar Ampeln ... da bekommt das Auto ja kaum zum Rollen.


    Für Stadtfahrten sind halt Minimotörchen mit Turbo besser. Hubraum will schließlich gefüllt werden und die Turbos sind im Teillastbereich schon recht sparsam.


    Um die Sache mit dem Verbrauch für mich abzuschließen: Der 2.5er ist sicher kein Spritsparwunder aber auch alles andere als eine Saufziege. Für mich liegen die Werte aktuell im Rahmen des Erwarteten bzw. sogar leicht besser (mein GT86 mit 2l Boxer-Sauger hat trotz weniger Gewicht auf nicht weniger verbraucht).

  • Das Thema ist eigentlich durch, aber ich hatte kürzlich überlegt von 165PS auf 2.5 Liter Hubraum upzudaten. Bei der Probefahrt war ich aber enttäuscht, denn der Mehrwert beim Spurt ist subjektiv so überschaubar, dass mir das den Aufpreis von mehreren 1000€ nicht wert ist. Grundsätzlich sind Mazdas Sauger etwas laut und durchzugsschwach, dafür aber sparsam, trocken und absolut pannenfrei. Das aktuelle CX5 Facelift bekommt neben dem neuen Infotainment vom 3er auch einen überarbeiteten 2.5 Liter mit schnellerer Automatik. Er soll etwas sparsamer sein. Aber ich glaube nicht, dass da sich viel zum alten ändert. Das die Automatik schneller schaltet ist aber schon mal gut. Meiner Meinung nach muss in dieser Klasse und mit dem Anspruch sich gen Premium zu orientieren bei fast 200 PS gute 300NM anliegen. Und zwar souverän, will heißen nicht erst bei angestrengt klingenden 4000 Umdrehungen.

  • Ein weiterer m.M. nicht zu vernachlässigender Punkt (zumindest beim CX5) ist, dass der 2.5. L eine Zylinder-Abschaltung hat und der 165 PS Automatik nicht. Alleine das ist für mich ein Ausschlußkriterium für den teureren Motor....

  • Das Thema ist eigentlich durch, aber ich hatte kürzlich überlegt von 165PS auf 2.5 Liter Hubraum upzudaten. Bei der Probefahrt war ich aber enttäuscht, denn der Mehrwert beim Spurt ist subjektiv so überschaubar, dass mir das den Aufpreis von mehreren 1000€ nicht wert ist.


    Das ist aber ein hinkender Vergleich, wenn deine Signatur stimmt und du einen 2,0er MT mit einem 2,5er AT vergleichst.
    Da musst schon fair bleiben und Äpfel mit Äpfel vergleichen. Sprich den 2,0er auch mit AT. Da schaut's schon anders aus!
    Ich finds ja auch schade, dass es den 2,5er nicht mehr als Schalter gibt wie im GH. So würde der Vergleich auch anders aussehen.



    Grundsätzlich sind Mazdas Sauger etwas laut und durchzugsschwach,.... Meiner Meinung nach muss in dieser Klasse und mit dem Anspruch sich gen Premium zu orientieren bei fast 200 PS gute 300NM anliegen. Und zwar souverän, will heißen nicht erst bei angestrengt klingenden 4000 Umdrehungen.


    Dir ist aber schon klar, dass ein Sauger nicht die gleichen Werte erreichen kann wie ein Turbo?
    Die von dir gewünschten Werte erreicht z.b. der 2,0 EcoBoost im Mondeo (203 oder 240PS & 345Nm ab ca. 2.500 U/min).
    Für solche Werte brauchst beim Sauger mind. 3L Hubraum. Also schon die Kirche im Dorf lassen!

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
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    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

  • Ich hatte vor meinem jetzigen 2,5l 194PS Automatik den CX5 mit 2,0l 165PS und Automatik. Ein himmelweiter Unterschied, der 2,5l bietet wesentlich bessere Fahrleistungen als der2,0l und fährt sich absolut souverän , mit dem 2,0l fühlte ich mich immer untermotorisiert.
    Wobei ich zugeben muß, dass ich jetzt nicht die Daten fürs Gewicht rausgesucht habe. Aber da dürften CX5 und 6er ungefähr gleich sein, lediglich der Luftwiderstand ist bauartbedingt natürlich ein anderer.


    Gruß
    Webster

  • Also ich kann mich nicht beschweren habe auch vor der Entscheidung gestanden vom Diesel her kommend reicht der 2L mit 165 oder doch leiber der 2,5L
    habe mich dann für den 2,05L entschieden wenn man es "Sportlich" haben will schalttet man in den Sportmodus oder Schaltet von Hand. Mich hat noch kein 2,0L
    Überholt wenn ich es nicht wollte.
    Und zum Durchzug viele vergessen oder wissen scheinbar nicht das ein Sauger seine Leistung über die Drehzahl holt und nicht "so" wie ein Turbo für untertouriges fahren gemacht sind.

    Meine Fahrzeuge:

    1977–1979 818 Coupé 1,6L/75 PS Benziner

    1979–1982 626 Coupé 2,0L/90 PS Benziner

    1982–1985 929 Coupé 2,0L/90 PS Benziner

    1985–1992 626 GLX Fliesheck 2,0L/101 PS Benziner

    1992–2002 626 GLE Fliesheck 2,0L/115 PS Benziner

    2002–2010 Premay Sportive 2,0L/131 PS Benziner

    2007–2013 M 6 Active Plus Kombi 2,0L/143 PS Diesel

    2013–2019 M6 Sports–Line Kombi 2,2L/175 PS Diesel

    Plutosilber, AHK.

    2016- RX8 1,3 / 2,6L 231 PS Benziner

    2019- M6 Sportsline Kombi–Pluspaket Matrixgrau, AHK 2,5L/194 PS Benziner


  • Und zum Durchzug viele vergessen oder wissen scheinbar nicht das ein Sauger seine Leistung über die Drehzahl holt und nicht "so" wie ein Turbo für untertouriges fahren gemacht sind.


    Genau das ist der Punkt!
    Viele erwarten vom Sauger die gleichen Eigenschaften wie sie ein Turbo hat. Das geht halt nicht, daher muss man einen Sauger anders fahren.

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Blau, Bj. 1998 [2014-2018]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Grün, Bj. 2000 [seit 2019]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 FL, Bj. 2002 [seit 2017]
    - Mazda 626 GE 4WD, Bj. 1994 [seit 2019]
    - Mazda 929 HC 3,0 V6, Bj. 1989 [seit 2021]
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