Guten Morgen zusammen,
nachdem mein treues Auto mich heute tatsächlich endlich zum ersten Mal auf den eigenen vier Rädern zum Arbeitsplatz gebracht hat kommt die nächste Frage auf.
Kurz nachdem ich heute morgen losgefahren bin (ca. 6km Ortschaft/Landstraße mit 70) hatte ich das Gefühl, dass der Verbrauch... merkbar... hoch ging... der Momentanverbrauch hat mir, um ehrlich zu sein, die Tränen in die Augen getrieben.
Angefangen hat das, als ich mit ca. 40 im 3. Gang hinter einem Bus hergerollt bin und der Momentanverbrauch auf gerader Strecke locker zweistellig war (11-12 Liter).
1km später war ich auf der Autobahn und habe mir gedacht: Könnte sein, dass es ein Regenerationszyklus ist - rein von der Fahrstrecke mit >100km könnte es passen. Daraufhin bin ich dann erstmal ~40km im 5. Gang mit 110 gefahren, um dann zu meinem üblichen Fahrverhalten - 6. Gang 110 - zurück zu wechseln. Beides per Tempomat.
Die Langzeitverbrauchsanzeige steht im Moment bei 6 Litern (glatt) für rechg genau 100km seit der letzten Tankfüllung. Als ich wieder im 6. fuhr habe ich auch wieder Werte gesehen, wie ich sie kenne (also 4-7 Liter in den meisten Lagen).
Die Frage(n):
- Wie stark steigt der Verbrauch, wenn die Regeneration angestoßen wird? Sind 11-12 Liter im Stadtverkehr dann wirklich vertretbar?
- Was passiert dann eigentlich im Leerlauf (rollen) bzw. in der Motorbremse? Wird dann immernoch mehr, als benötigt (bzw. im zweiten Fall überhaupt) eingespritzt, oder wird die Regeneration dann unterbrochen, bis wieder Last anliegt?
Grüße,
Korfox