Mal was ganz untypisches: Ich möchte den anstehenden Sommerreifentausch evtl dazu nutzen, die Radgröße zu reduzieren, also von den Serien-19-Zöllern auf 18 Zoll zurück zu gehen.
Gründe:
- die 19er sind für mich manchmal ein bisserl unnharmonisch zum Auto, die prellen mir auf Querfugen und Frostaufbrüchen zu sehr. Der 6er ist ein Reiseauto, das wird kein Sportwagen.
- zwei Felgen haben inzwischen leider Randstein-Schäden. Das ist mir in 30 Jahren Autofahren bisher nie passiert. Also hätte ich gern ein wenig mehr Flankenhöhe und mechanischen Schutz.
- Die Mazdafelgen kosten in .at 260€/Stk. Da hat man schon Budget für Alternativen.
- Die OEM 19er Made in China sind leider sackschwer, und das spürt man beim Fahren. Ein Komplettrad hat gewogene 25kg Mit den 225/55-17 Winterreifen auf günstigen "Dezent TD" (10,2 kg) ist das Auto leichtfüßiger.
Deswegen die Idee, die zwei unbeschädigten 19er zu ein wenig Geld zu machen und dann halbwegs leichte 8x18er mit passenden Gummis zu kaufen.
Der Reifenrechner führt mich zu 225/50-18 oder eben 245/45-18, um innerhalb der 2%-Toleranz zu bleiben. Breiter wär vielleicht hübscher, aber die Gutachten der Wunschfelgen sind sich nicht einig, ob ich bei 8x18 ET42 für 245/45-18 hinten bördeln muss oder nicht.
Die einen sagen so, die anderen so Hat hier jemand Erfahrungswerte? Achja: tiefer gelegt ist und wird nix. Ich will im Winter meine Schitouren-Einstiege noch erreichen können.